12 frühe Disruptoren werden unabhängig voneinander und gemeinsam eine neue Ära der Unternehmenstechnologie einleiten.
12 frühe Disruptoren werden unabhängig voneinander und gemeinsam eine neue Ära der Unternehmenstechnologie einleiten.
Von Bill Ray | 16. April 2025
Eine Reihe von neuen Technologien und Trends verändert die Art und Weise, wie Unternehmen mithilfe von Technologie Mehrwert schaffen. Jede neue Technologie ist für sich genommen von Bedeutung, aber in Kombination werden sie die Geschäftspraktiken verändern.
So werden beispielsweise Domänensprachmodelle die großen Sprachmodelle in Unternehmen verdrängen, aber vor allem werden sie die Art und Weise verändern, wie Unternehmen Anwendungen entwickeln, auf Daten zugreifen, in die Computerinfrastruktur investieren und ihre Assets sichern.
Die 12 disruptiven neuen Technologien, die in der neuen Gartner-Studie hervorgehoben werden, fallen in vier Kategorien: Anwendungen, Daten, Infrastruktur und Sicherheit. Jeder dieser Bereiche interagiert mit den anderen, um einer neuen Technologie zu einer weitreichenden Wirkung zu verhelfen.
Intelligente Simulation ist eine der neuen Technologien im Bereich der Anwendungen. Sie kombiniert herkömmliche Simulationen mit neuen Technologien und Techniken wie generativer KI, digitalen Zwillingen, Spatial Computing und Quantencomputing, um Simulationen in nie dagewesener Geschwindigkeit und Größenordnung zu ermöglichen und gleichzeitig die Kosten zu senken. Gartner geht davon aus, dass bis 2032 mehr als 25 % der strategischen Geschäftsentscheidungen auf intelligenten Simulationen beruhen werden.
Der Erfolg einer intelligenten Simulation hängt davon ab, ob die Daten für den Betrieb von generativer KI und digitalen Zwillingen zur Verfügung stehen, ob die Recheninfrastruktur für die Durchführung der Simulation geeignet ist und ob die Sicherheit für den Schutz der Simulation gewährleistet ist. Auf diese Weise treibt eine einzelne neue Technologie in einem Themenbereich ergänzende Technologien in den Bereichen Daten, Infrastruktur und Sicherheit voran.
Überlegen Sie zum Beispiel, wie die Nachfrage nach intelligenten Simulationen diese anderen neuen Technologie-Trends im Jahr 2025 vorantreiben könnte:
Hypersynthetische Daten, bei denen synthetische Daten (d. h. Daten, die nicht erfasst, sondern erstellt werden) für fortgeschrittene Anwendungsfälle wie die Modellierung künftiger Produkte, Kundenreaktionen und Prozesse verwendet werden.
Auf Algorithmen ausgerichtete Siliziumarchitekturen, die sich besser als Grafikprozessoren (GPUs) für die Ausführung neuer generativer KI-Workloads eignen.
Präventive Cybersicherheit, bei der fortschrittliche KI und Machine Learning eingesetzt werden, um Cyberbedrohungen zu antizipieren und zu neutralisieren, bevor sie eintreten.
Diese disruptiven Trends im Bereich der neuen Technologien stellen neue Möglichkeiten dar, wie Unternehmen Technologien einsetzen werden. Kurzfristig stellen sie eine Wettbewerbsmöglichkeit dar, längerfristig werden sie sich jedoch zum Standard entwickeln.
Verschaffen Sie sich einen frühzeitigen Vorteil bei neuen Technologien, indem Sie Ihre Mitarbeiter darin schulen, wie sie diese für neuartige Lösungen für neue und bestehende geschäftliche Herausforderungen einsetzen können.
Das weit verbreitete Interesse an der Wertschöpfung durch generative KI führt zu einer Nachfrage nach einer Vielzahl von unterstützenden neuen Technologien. Diese sind in vier grundlegenden Bereichen gebündelt: Anwendungen, Daten, Infrastruktur und Sicherheit. Beispielsweise werden intelligente Simulationen bei Anwendungen immer praktikabler, bei Daten helfen synthetische Daten bei der Überwindung von Verzerrungen und Einschränkungen in realen Datensätzen und so weiter.